«Meet the Team»: Silvia Tschui

Herzlich willkommen Silvia ☀️

Lernt Silvia kennen – eine kreative Wundertüte, die schon Bücher geschrieben, illustriert, Gedichte verfasst, Theater gespielt, Regie geführt und sogar Tapeten und Modeaccessoires gestaltet hat. Sie kann jodeln (zwar etwas aus der Übung) und sieht das Glas grundsätzlich randvoll.

In die Medien kam sie nicht über den klassischen Weg, sondern durch einen Zufallsmoment, der ihre Laufbahn komplett veränderte.
Wie das passiert ist? Das erzählt sie im Interview.

NZZone-Silvia-Tschui

Neben deinem aktuellen Beruf: Welche Tätigkeit beherrschst du so gut, dass man dich dafür bezahlen würde?   

Bislang hat man mich im Leben unter vielem, vielem anderem für folgende Dinge bezahlt: Bücher schreiben, Illustrieren, Singen, Vorlesen, Regie führen, Theater spielen, Gedichte und Reden schreiben, Flyer, Magazine, Bücher, Modeaccessoires, Gebrauchsanweisungen, Tapeten, Schriftschnitte… gestalten, Catering, Unterrichten.

Etwas Interessantes über dich?

Ich bin zwar ziemlich ausser Übung, aber ich kann jodeln.

Ist das Glas für dich halb voll oder halb leer?

Immer randvoll!

Welches Produkt der NZZ gefällt dir am besten?

Das Feuilleton.

Wie bist du zu den Medien gekommen?

Aus Zufall. Ich hatte mich zwar nach ein paar Semestern Germanistik und einem halbfertigen Roman entschieden, doch an die Kunsti zu gehen. Als Grafikerin/visuelle Gestalterin habe ich später als Freelancerin eine Nullnummer einer Zeitung gestaltet und beim Layouten Vorschläge gemacht, wie man die Texte stilistisch anders gestalten könnte. Und weil die Entwicklung dieser Nullnummer derart Spass gemacht hat, bin ich geblieben, als man mich gefragt hat, ob ich nicht bleiben wolle, ob als Grafikerin oder als Schreiberin. Ich habe mich fürs Schreiben entschieden. Das war vor mehr als 20 Jahren und ich habe es nie bereut. 

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