Finanz-Ratgeber 2026

Aus der alljährlichen Zeitungsbeilage «Finanzjahr» wird der Schwerpunkt «Finanz-Ratgeber», dieser erscheint am Freitag, 30. Januar 2026, erstmals als Bestandteil der Gesamtausgabe der «Neuen Zürcher Zeitung». Wie gewohnt dürften die Leserinnen und Leser kompetent geschriebene Hintergründe zu finanzwirtschaftlichen Themen erwarten – neu kombiniert mit echtem Nutzwertjournalismus und klarem Servicecharakter.

Der «Finanz-Ratgeber 2026» soll informieren und inspirieren, damit jede und jeder bessere Entscheidungen treffen kann, was sie oder er mit ihrem beziehungsweise seinem Geld machen will. In diesem Kontext werden konkrete Handlungsoptionen recherchiert, weil der Fokus des vermittelten Wissens auf der Verständlichkeit sowie Anwendbarkeit liegt. Trotzdem bleibt Investoren oder Anleger ihres eigenen Glückes Schmied.

Für die publizistisch unabhängigen Inhalte kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Aber auch Unternehmen sowie Organisationen sind eingeladen, sich mit Gastbeiträgen thematisch übergeordnet zu positionieren. Schwerpunkte, die in der «Neuen Zürcher Zeitung» oder der «NZZ am Sonntag» erscheinen, werden nicht von der Redaktion produziert, sondern von unserem hauseigenen Dienstleister für journalistisches Storytelling: NZZ Content Creation.

Mögliche Themen:

• Exklusiv: Umfrage bei Experten zu ihren Prognosen für 2026 Welche Renditen Banken und renommierte Vermögensverwalter erwarten, wo sie die grössten Risiken sehen und welche Anlageklassen sie für das kommende Jahr empfehlen.
• Geld und Geist: Was Sie schon immer übers Investieren wissen wollten Ein Lehrstück darüber, wie man Fehlentscheidungen vorbeugt, warum man sich Regeln geben sollte, wie man Panikverkäufe vermeidet, warum der Medienkonsum Entscheidungen beeinflusst und wie man sich an seine Strategie hält.
• Nullzins 2.0: Was die neue Geldpolitik für Sparer bedeutet Die SNB hält den Leitzins voraussichtlich bei null – mit spürbaren Folgen für Sparkonten, Obligationen und die langfristige Vermögensplanung. Wir geben konkrete Tipps.
• Zinseszinseffekt: Lohnt es sich 2026 noch, früh anzufangen? Auch in einer Nullzinswelt bleibt regelmässiges Sparen über Jahrzehnte entscheidend. Warum lange Anlagehorizonte, tiefe Kosten und viel Disziplin stärker wirken als kurzfristige Marktschwankungen.
• Teure Börse – lohnt sich der Einstieg trotzdem? Die Bewertungen sind hoch, doch mangels Alternativen bleiben Aktien gefragt. Worauf es 2026 bei Titeln und Fonds ankommt.
• Der einfache Weg: Mit ETF systematisch Vermögen aufbauen Tiefe Kosten und breite Diversifikation machen Indexfonds zum Herzstück vieler Portfolios. Wie man mit zwei bis drei Fonds sinnvoll startet und welche Fehler zu vermeiden sind.
• Renten unter Druck: Wie stopfe ich meine Vorsorgelücke? AHV und BVG haben einige Herausforderungen zu meistern. Welche Massnahmen Privathaushalte selbst ergreifen müssen – von PK-Einkäufen, individuellen Sparplänen bis zu neuen Möglichkeiten in der Säule 3a.
• Immobilien: Wohnen bleibt teuer, Finanzieren wird billiger Hypozinsen sinken, die Nachfrage nach Objekten und Immobilienanlagen bleibt hoch – doch regionale sowie demografische Risiken und Eingriffe in den Markt nehmen zu.
• Bitcoin & Co.: Beimischen oder besser bleiben lassen? Kryptos werden 2026 zunehmend als eigene Anlageklasse gehandelt, der Markt bleibt aber extrem volatil. Wo Beimischungen Sinn ergeben – und wo Zurückhaltung ratsam ist.
• Nachhaltig investieren – Trend, Pflicht oder Verzicht auf sichere Rendite ESG-Anlagen wachsen rasant, doch die Qualität ist sehr unterschiedlich. Wie man seriöse Produkte erkennt, und was man in der Praxis wirklich bewirken kann mit ESG.
• Private Equity, Private Debt & Co.: Brauchen Privatanleger das wirklich? Illiquide Anlagen versprechen stabile Renditen, sind aber oft teuer und komplex. Welche Produkte sich eignen – und welche lieber nicht.
• Was sagen Börsengurus und erfahrene Anleger, die grosse Vermögen verwalten? Welche Signale Profis wahrnehmen, wie sie Risiken gewichten und weshalb selbst grosse Vermögen oft langfristig, breit diversifiziert und erstaunlich nüchtern investiert sind.

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