Native Advertising: Finde die Unterschiede

Inhaltsgetriebene Werbung ist nicht gleich inhaltsgetriebene Werbung. Das unterscheidet einen Sponsored Content von einer Publireportage oder einem Promoted Content – es ist nicht nur der «Look & Feel».

«Mit Fokus auf Content Marketing und Special Interest gestalten wir die Zukunft der Markenwerbung proaktiv», lautet eines der Versprechen von NZZone als Vermarktungsorganisation des Unternehmens NZZ. Neben klassischem Native Advertising ohne Bezug zum Absender bieten wir mit Sponsored Content eine selbst kreierte, crossmediale Exklusivität, die inhaltlich und optisch weiter geht, sich aber an klare Spielregeln hält – und auch deshalb ihren Preis hat. Erstellt wird Sponsored Content ausschliesslich von NZZ Content Creation, unserem Dienstleister für journalistisches Storytelling.

Print:

Bei Sponsored Content in gedruckter Form handelt es sich um inhaltsgetriebene Werbung im «Look & Feel» des Trägermediums als Artikel, der qualitativ hohen Anforderungen genügen muss. Publireportagen – online Promoted Content genannt – dürfen hingegen nicht im Layout des jeweiligen Titels gestaltet sein, auch Schriften und Spaltigkeit dürfen nicht kopiert werden. In der Regel werden solche Textanzeigen von den Kunden fertig produziert angeliefert.

Wir legen Wert darauf, Werbung in Artikelform durch transparente Kennzeichnung erkennbar zu machen. In Print-Umsetzungen steht in der Kopfzeile, dass es sich bei Sponsored Content um Werbung handelt. Die hierfür verbindlichen Richtlinien sind als QR-Code integriert. Auf solchen Textseiten deklarieren wir den Kunden sowohl in der Kopfzeile als auch in der Fussnote, dort zusätzlich farblich hinterlegt – Gleiches gilt für den QR-Code.

Digital:

Auch auf nzz.ch, dem Lifestyle-Portal NZZ Bellevue oder KMU_today erscheint Sponsored Content im «Look & Feel» des Trägermediums als Artikel, der qualitativ hohen Anforderungen genügen muss. Bei Promoted Content – gedruckt Publireportage genannt – handelt es sich um angelieferte Textanzeigen, die der Kunde alleine verantwortet. Diese werden nicht via Infeed-Teaser auf der Startseite angerissen, sondern via reguläre Werbeplätze.

Bei Storys und ihren Teasern, die die Kennzeichnung Sponsored Content oder Promoted Content haben, handelt es sich um bezahlte Inhalte. Diese Native Advertising genannte Onlinewerbung in Artikelform passt sich gestalterisch der Plattform an, auf der sie ausgespielt wird. Sowohl Sponsored Content als auch Promoted Content haben eine eigene URL-Struktur. Jeder bezahlte Inhalt verweist auf unsere verbindlichen Richtlinien.

Fazit:

Und wie es sich für ein crossmediales Angebot gehört, lässt es sich nach Belieben kombinieren. Im Print-Bereich stehen diese Titel zur Auswahl: «Neue Zürcher Zeitung», «NZZ am Sonntag», «NZZ am Sonntag Magazin», «Z», «NZZ Folio», «NZZ Residence». Bei den Digital-Kanälen sind es: nzz.ch, NZZ Bellevue, KMU_today. Und der grosse Paketvorteil: Die Kosten für die Inhaltserstellung fallen nur einmal an – egal, wie viele Trägermedien man miteinander kombiniert.

Noch Fragen? Unser Sales-Team sagt euch gerne mehr!

 

Herzliche Grüsse im Namen der ganzen NZZone-Crew

Norman Bandi

Head of NZZ Content Creation