So zelebrieren wir «oneCulture, oneTeam, oneSpirit»

Anlässlich eines Mitarbeiterevents machten 36 Kolleg*innen von NZZone kürzlich die Stadt Zürich unsicher: zuerst in Gruppen bei fünf Foxtrails, danach beim gemütlichen Teil in der Waldkantine – und blickten mit Stolz auf die ersten drei Jahre zurück.

Getreu dem Motto «oneCulture, oneTeam, oneSpirit» leben wir bei NZZone nach unserem Leitbild. Dieses ist gerade mal etwas mehr als drei Jahre alt: Die agile, kompetente, inhaltsgetriebene Vermarktungsorganisation aller Brands der NZZ für Kundeninszenierungen im Premiumsegment wurde am 1. April 2020 lanciert. Gemäss unserer definierten DNA «arbeiten wir selbständig und sind teamorientiert», «nehmen unsere zugeteilte Verantwortung wahr», «gehen die Extrameile mit einem Lächeln» und «lassen es aber auch gemeinsam krachen» (vier unserer zehn Regeln).

Schlaue Füchse finden miteinander den Weg

Seit dem Kick-off hat sich NZZone rasant entwickelt. «Vieles hat sich in den letzten drei Jahren verändert – und vieles wird sich in Zukunft verändern», resümierte Business Director Adrian Näf beim Apéro. Ihm zufolge haben wir unseren Weg im Werbemarkt sofort gefunden und beschreiten diesen miteinander konsequent. Warum? Hier Adis Antwort im Mundart-Original: «Will ihr alli, jede uf sini Art, schlaui Füchs sind, wo mit viil Elan und Herzbluet chrampfed, wo offe sind für alli Neuerige und so mit dr nötige Agilität ds Fundament für öisi Performance leged.»

Nachmittags durften sich die schlauen Füchse in Gruppen spielerisch messen und auf fünf unterschiedlichen Foxtrails die Stadt Zürich und ihre Umgebung erkunden: Zur Festigung des Teamspirits galt es Rätsel zu lösen und aufeinander einzugehen beziehungsweise zu hören. Insgesamt 36 Crewmitglieder waren am 24. Mai 2023 mit von der Partie, darunter erstmals auch unsere Kolleg*innen aus der Romandie, die für die nationale Vermarktung unseres neuen Kooperationspartners «Le Temps» verantwortlich zeichnen.

Von griechischen Helden und Party-Animals

Wer sich ein Bild der fünf Foxtrails machen will: Ikarus Mini, Prometheus Mini, Odysseus Mini, Spartakus Mini und Aristoteles. Selbst Skeptiker*innen des Foxtrail-Formats waren von den rund 90-minütigen Abenteuern mit Titeln von griechischen Helden angetan. Kurzweilig, zusammenschweissend, lehrreich – halt wie das Arbeiten im Kollektiv von NZZone.

Doch weil man nicht nur malochen kann, muss man sich auch gemeinsam zelebrieren. Wir taten das in der Waldkantine beim Bahnhof Stettbach. Zeit für ein letztes Bonmot von Adrian Näf im Wortlaut: «Öisi Mitenandkultur – die isch ds Rezept. Für en luschtig, gsellige Obig hüt, für äs erfolgrichs Morn. Danke und Cheers.» Nach dem Apéro draussen ging es zum Grill-Buffet im Restaurant. Die letzten Party-Animals sollen erst nach Mitternacht gegangen sein …